Die neue Lustsklavin
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Posted:Sep 15, 2011 9:34 pm
Last Updated:Nov 10, 2013 9:02 pm
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Die neue Lustsklavin
Wie es dazu kam
Sie wollte ihre devote Ader ausleben und ihre Lust befriedigen.
An einem Freitag bestellten wir sie zu uns in die Wohnung. Als sie zu uns kommt, trinken wir etwas zusammen und fragen sie ein paar Einzelheiten, welche sie betreffen.
Sie ist 22 Jahre alt und hat so gut wie keine Erfahrung mit ihrer devoten Seite, möchte sie aber erkunden, weil sie immer erregt ist, wenn sie an Unterwerfung oder der Gleichen denkt.
Während sich meine Frau noch weiter mit ihr unterhält, gehe ich ins Nebenzimmer um schon einiges vorzubereiten. Nach einer halben Stunde schickt meine Frau sie ins Zimmer.
Als sie ins Zimmer kommt, deute ich ihr mit einem Fingerzeig, das sie warten sollte bis ich mein Telefonat beendet hatte.
Ich stand im Zimmer und schaute sich um. Es war ca. 10 m2 groß. Es war ein Schreibtisch mit Chefsessel darin, ein PC mit einer Webcam die zu sehen war. Da das Haus am Ortsrand lag, hatte man einen schönen Ausblick. An der linken und vorderen Wand waren diverse Sideboards und andere Ablagemöglichkeiten aufgebaut.
Was nicht ins Bild passte, war die Malerplane die ausgebreitet in der Mitte des Büros dalag. Auf der Malerplane stand ein alter Holzstuhl. Dieser Holzstuhl war alt und kaputt. Es fehlte die Sitzfläche. So bestand der Stuhl nur aus vier Beinen, dem Sitzrumpf und der Lehne.
Als sie sich weiter umschauen wollte, beendete ich mein Telefonat.
Ohne große Umschweife kam ich sofort zum Thema und fragte sie, was sie denn alles machen würde.
Sie fragte: „Was kann sie denn machen um meine devote Seite kennen zu lernen? Ich würde alles tun, damit ich es erleben kann, wie es ist.“
Ich sagte ihr, das devoteste was sie kennen lernen könnte sei, Lustsklavin zu sein.
Und es ist nicht mit blasen oder Quickies getan.
„Ich weiß nicht, was du jetzt denkst. Aber du sollst ja auch nicht darüber nachdenken. Du hast angeboten, alles zu machen, um deine devote Seite kennen zu lernen.
Denke nicht das Blowjob oder Quicky uns dazu reichen. Du hast richtig gehört.
Uns reicht das nicht.
Doch bevor ich dir meinen Vorschlag unterbreite, möchte ich das du dich ausziehen.
Keinen Strip oder so ein Teenyscheiß. Ziehen dich komplett aus.
Deine Bluse, Hose, Unterwäsche, Schuhe, Ringe und Armbanduhr. Und das Ganze etwas plötzlich.“
Ich hatte den Ton angehoben und sprach im dominanten Befehlston mit ihr.
„ Jetzt soll ich mich auch noch ausziehen. Wer sind die anderen. Läuft das jetzt auf einen dreier hinaus?“
Sie hatte wohl keine große Auswahl. Also fing sie an sich auszuziehen. Wie befohlen. Ihre Bluse ist als erstes gefallen. In der Zwischenzeit tat ich so, als ob ich etwas arbeitete. Ihre Schuhe und ihre Jeans kamen als nächstes dran. Ich beachtet sie nicht.
Dann griff sie an ihren Rücken und öffnete ihren BH. Als sie ihren BH nach vorne auszog, sackten ihre Brüste ein kleines Stück nach unten.
Als sie ihren Slip nach unten zog, bemerkte sie, das der Stoff von ihrem Slip feucht glänzte. Sie war feucht. Sie wollte gerade ihren Slip auf den Wäschehaufen werfen, als ich aufsah.
„Stopp. Streck deine Zunge raus, lege deinen Slip mit der feuchten Stelle auf deine Zunge, verschränke deine Hände hinter deinen Kopf und bring mir deinen Slip. Pass auf das er nicht runterfällt. Wenn doch muss ich dich bestrafen!“
Also legte sie ihren Slip mit der nassen Stelle auf ihre Zunge. Die Hände verschränkte ich hinter ihren Kopf und setzte sich in Bewegung. Sie lief um den Schreibtisch und stellte sich an die rechte Seite vor mich. Ich hatte sie den ganzen Weg über beobachtet. Ich drehte mich auf meinem Stuhl zu ihr hin, legte meine Hände in meinen Schoß und sagte: „Stell dich breitbeinig hin. Lege mir deinen Slip in meine linke Hand. Warte bis ich den Slip von deiner Zunge genommen habe. Aber nicht fallen lassen. Beuge dich dafür nach vorne.“
Sie gehorchte ohne darüber nachzudenken. Also beugte sie sich nach vorne und spreizte ihre Beine. Ihr Slip berührte meine offene Handfläche. Aber ich reagierte nicht darauf.
Stattdessen bewegte sich meine rechte Hand zwischen ihre Beine und berührte sie dort. Ich zog meinen Mittelfinger langsam durch ihre Spalte, drang aber nicht wirklich tief ein. Dann das Ganze in die andere Richtung. Was ich dann mitbekam verwunderte mich wirklich. Ich hörte ein leises Schmatzen als ich ihr meinen Mittelfinger ungefähr bis zur Hälfte reinsteckte. Sie atmete tief ein. Ich fingerte sie ungefähr eine Minute lang. Mal drehte ich meinen Finger, mal schob ich meinen Finger hin und her. Als ich meinen Mittelfinger wieder rausgezogen hatte, widmete ich mich dann noch ihrer linken Brust. Ich quetschte sie richtig durch. Schob sie an ihren Brustwarzen nach oben, zog sie zu mich und quetschte sie weiter.
Da passierte es. Sie musste stöhnen. Als sie aus tiefstem Herzen stöhnte, fiel ihr ihr Slip herunter. Sie war so geil, dass sie nicht mehr über meiner Hand gebeugt war, sondern etwas nach rechts gewandert ist. Also landete ihr Slip auf dem Fußboden. Ich habe ihr kleines Missgeschick sofort bemerkt, so das ich von ihrer Brust abließ, aufstand und sagte: „Du Schlampe hast deinen Slip fallen lassen. Ich habe dir befohlen, diesen in deinem Mund zu behalten. Hierfür hast du deine erste Strafe verdient. Ich habe mir hierfür zwei Strafen ausgedacht. Du kannst also deine Bestrafung wählen. Die erste ist folgende. Du bekommst zwanzig Schläge auf deinen geilen Arsch. Zehn links, zehn rechts. Danach ziehst du dich an und alles ist vergessen. Du wirst dann nichts davon erfahren, wie devot du bist. Die zweite mögliche Strafe ist, dass ich dich an den Stuhl dort drüben Fesseln werde und wir ein bisschen Spaß mit dir haben werden. Wenn du dich hierfür entscheidest, wirst Du auch die erste Erfahrung des devot sein machen.“
Es schien mir noch nicht klar, wie sie sich entscheiden würde. Aber sie war bereits am auslaufen. Ich merkte wie ihr eigener Saft an ihren Beinen herunter lief. So geil, wie sie zu diesem Zeitpunkt . Sie malte sich wahrscheinlich gerade aus, wie sie gefesselt auf diesem Stuhl hockte und……….!
„Ich wähle die zweite Bestrafung.“ sagte sie frei heraus.
„Wenn du mit mir sprichst so endet jeder deiner Sätze mit Meister.“ antwortet ich streng.
„Ich wähle die zweite Bestrafung, Meister.“ korrigierte sie ihre Antwort.
„Okay, nimm deinen Slip, zieh ihn wieder an, setz dich verkehrt herum auf den Holzstuhl. Ich komme gleich nach.“ befahl ich im strengen Ton.
Sie griff mit ihrer Hand nach ihrem Slip, zog ihn wieder an und ging zum Stuhl. Natürlich mit verschränkten Händen hinter dem Kopf. Sie setzte sich also auf den Holzstuhl und merkte wahrscheinlich sofort, dass eine Sitzfläche nicht umsonst erfunden wurde. Es dauerte auch nicht lange bis ich nachgekommen war. In meiner Hand hielt ich verschiedene Spanngurte und Seile. Mit den Seilen fixierte ich als erstes ihre Füße an den hinteren Stuhlbeinen. Als zweites legte ich einen Spanngurt über ihren Schoß und führte das gute Stück an der Unterseite des Stuhls zusammen. Sie konnte weder aufstehen noch ihre Füße bewegen. Als nächstes ging ich zu meinem Schrank und holte ein ca. 200 cm langen Vierkantrohr heraus. Auf diesem Vierkantrohr hatte ich eine Apparatur befestigt. Nun stellte ich mich hinter sie.
„Was ist an dem Rohr befestigt?“ wollte sie wissen. Im gleichen Moment bemerkte sie ihren Fehler. Sie hatte meine Anrede vergessen.
„Streck deine Arme nach außen und halt still.“ war mein nächster Befehl.
Sie gehorchte. Sie dachte wohl, mir sei ihr Fehler nicht aufgefallen. Ich griff nach den Seilen und fixierte ihre Hände und Arme am Vierkantrohr. Als ich ihre beiden Arme fertig fixiert hatte kam ich um den Stuhl herum und sagte „Ich werde dir jetzt eine Maulsperre einsetzten. Das verhindert das du den Mund schließen kannst. Der Vorteil für mich ist, ich kann ohne Gefahr etwas in deinen Mund stecken. Also, Mund auf und still halten.“
„Aha, daher weht der Wind. Also doch einen Blowjob. Aber warum dann das Ganze mit dem Stuhl? Warum bin ich gefesselt. Der ganze Aufwand für einen lächerlichen Blowjob?“
Die Maulsperre war aus einem rosafarbenen Ring, an dessen seitlichen Enden schwarze Lederriemen befestigt sind. Damit die Maulsperre auch richtig saß, musste sie ihren Mund komplett aufreißen. Beim Einsetzen war ich nicht gerade zimperlich. Nach einigen Anstrengungen war die Maulsperre angelegt und ich konnte sie an ihrem Hinterkopf verschließen. Es dauerte nicht lange und sie tropfte aus zwei Körperöffnungen. Ich betrachtete mein Werk äußerst zufrieden. Ich ging um sie herum und meinte dann: „Da hätte ich doch glatt was vergessen. Ich werde dir jetzt einen Vibrator in deine feuchte Muschi schieben.
Dieser Vibrator wird an der Apparatur angeschlossen, die sich auf dem Vierkantrohr befindet. Diese Apparatur ist wie eine Wasserwaage verbunden. Wenn du mit der Kugel in der Mitte bist, wird der Vibrator nur auf kleiner Stufe laufen. Kippst du aber, egal in welche Richtung, wird das Ding auf maximale Stufe schalten. Damit wir einen Lerneffekt haben, bleibt die Stufe dann für 5-10 Minuten. Erst dann schaltet der Vibrator wieder runter.“
Sie konnte sehen, wie ich aus dem Schrank einen Vibrator holte. Das Ding war locker 30-35 cm lang und hatte einen Durchmesser von guten 5 cm. Ich konnte sehen, wie sich ihre Augen weiteten, als sie ihn sah.
Am unteren Ende verlief ein Kabel. Ich ging hinter sie in die Hocke, packte, unter dem Stuhl durch ihren Slip und schob ihn zur Seite. Da ja ihre Beine gespreizt waren, bedingt durch den Stuhl, konnte ich nun ohne Probleme mein Werk vervollständigen. Ohne große Rücksicht stieß ich den Vibrator in voller Länge und Breite in sie rein. Sie gab einen lauten Schrei von sich. Ein paar Tränen liefen an ihren Wangen herunter. Mich kümmerte dies überhaupt nicht. Als letztes schob ich ihren Slip zurück, so das der Vibrator nicht mehr herausfallen konnte. Der Vibrator füllte jeden Raum in ihr aus.
„So, kleine Schlampe. Ich erkläre dir jetzt wie es weiter geht. Du bleibst jetzt so hocken bis ich dich morgen früh besuchen komme. Dann werden wir ein paar Änderungen vornehmen. Ich sage nur so viel. Du wirst darum spielen.
Du musst übrigens keine Angst haben. Der Raum ist videoüberwacht. Ich kann also immer nachschauen ob es dir“, ich grinste, “gut geht.
Keine Sorge. Der Vibrator ist noch nicht 'scharf'.
Erst muss ich dich noch bestrafen weil du mich nicht richtig angesprochen hast. Damit wir auch hier einen Lerneffekt haben, fällt die Strafe etwas härter für dich aus. Ich werde jetzt meinen auf Hochtouren laufenden Schwanz auspacken. Dann werde ich dir genüsslich ins Gesicht wichsen. Danach werde ich den Vibrator scharf schalten und dich bis morgen verlassen, es sei denn, einer von uns hat in der Nacht Lust, noch etwas mit dir anzustellen.“
Ich stellt mich vor sie, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Ich fing an, meinen Schwanz in Richtung ihres Kopf zu wichsen. Als ich dann soweit war, schoss ich ihr die volle Ladung ins Gesicht. Die Wichse lief an der Stirn herunter über die Augen, tropfte an der Oberlippe herab und noch weiter. Ich betrachtet mein Werk, griff hinten an das Vierkantrohr und schaltete die Apparatur ein. Man hörte leise, wie der Vibrator sich an die Arbeit machte. Dann machte ich das Licht aus, ging zur Tür hinaus und lies sie im Dunkel alleine.
Wenn ihr die Fortsetzung lesen wollt, gebt bescheid!
Wenn eine sie so etwas ähnliches erleben möchte, bitte melden!
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Die neue Lustsklavin
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Posted:Sep 15, 2011 9:32 pm
Last Updated:Aug 30, 2013 11:34 pm
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Wir lesen gerne eure Kommentare zu dem Thema und dem Text!
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